Drei Wochen im Dezember 2024 in Khao Lak

Es ist wieder soweit. Obwohl wir im letzten Dezember beide Probleme mit dem Jetlag sowohl bei der Hinreise nach Thailand als auch nach der Rückkehr nach Deutschland hatten, wollen wir erneut dem Weihnachtstrubel einschließlich der nervenden Werbung und dem Konsumzwang zu Hause und auch dem kalten Winterwetter entkommen und zumindest drei Wochen Sonne und Wärme in Thailand genießen. Um dem Jetlag zu begegnen, habe ich eine Schachtel Melatonin Tabletten besorgt. Wir hoffen, dass deshalb die Zeitumstellung uns weniger zu schaffen macht als im Vorjahr.

Weil meine Frau Neues scheut, haben wir erneut das Apsara Beach Resort am Pakarang Beach gebucht. Abermals wollen wir die schönsten Wochen des Jahres dort in einem Zimmer mit direktem Poolzugang verbringen. Es ist auch geplant, ab und zu einen Ausflug mit einem gemieteten Roller zu unternehmen. Es gibt doch noch einige wenige Örtlichkeiten in dieser Region, die wir noch nicht kennen. Unser Urlaub soll also wiederum eine Mischung von Ausruhen (ich glaube neudeutsch sagt man dazu chillen), Unternehmungen, gutem Essen, Massagen und anderem sein.

Zuerst hoffe ich, dass uns die Deutsche Bahn nicht im Stich lässt weil wir erneut dieses Verkehrsmittel zum Flughafen München nutzen. Im Vorjahr hat es ja nicht so reibungslos mit der Fahrt zum Flughafen geklappt. Aber das Theater mit der Bahn hierzulande kennt ja mittlerweile jeder.

Geflogen wird dieses Mal mit Qatar Air. Auch diese Airline kennen wir von früheren Flügen und wissen, dass es da nichts auszusetzen gibt. Allerdings kommen wir diesmal erst gegen Mittag in Phuket an. Am 26.12. wollen wir wieder zuhause sein.

Gelegentlich möchte ich euch mit Bildern und Informationen von unserem Urlaub im Land des Lächelns unterhalten.

Grüße

Jürgen

Ab dem 1.12.2024 gibt es am Flughafen Phuket ein neues biometrisches Identifikationssystem welches die Einreise beschleunigen soll. Das Vorzeigen von Reisepass und Bordkarte wird durch ein neues biometrisches Verfahren ersetzt.

Bisher wurde man von einem Beamten der Einreisebehörde per Gesichtserkennung und der Abnahme von Fingerabdrücken registriert. So soll es wohl eine Wahlmöglichkeit zwischen dem bisherigen System, wo man einem Beamten der Einwanderungsbehörde gegenüber steht und einem automatischen Check in geben.

Mal sehen, ob die Abfertigung dadurch beschleunigt wird. Meiner Erfahrung nach kam es immer zu einer gewissen Wartezeit, wenn 300 Passagiere einer Langstreckenmaschine gleichzeitig in Phuket einreisen. Allerdings ist die Wartezeit meiner Erfahrung nach erheblich geringer als bei der Einreise in Bangkok.

Am Flughafen München kenne ich ein ähnliches System bei der Einreise aus Nicht-EU-Ländern. Auch hier gibt es den automatischen Check In per Gesichtserkennung. Dazu muss man lediglich noch den Reisepass scannen und dann öffnet sich die Schleuse.

Der Flughafen von Phuket scheint jetzt nach der Pandemie wieder komplett ausgelastet zu sein. Die thailändischen Behörden planen den Bau eines weiteren internationalen Flughafens in der Region Phang Nga. Dessen Eröffnung auf dem Festland werde ich vermutlich als Passagier nicht mehr erleben.

Grüße

Jürgen

Nachmittags um 15:15 Uhr sollte unser Flug von München aus starten. Wie auch in den Vorjahren haben wir Zug zum Flug gebucht und hofften, dass uns dieses Mal nicht wie im Vorjahr die Deutsche Bahn im Stich lässt. Leider ist unsere Bahn nicht mehr das, was sie irgendwann einmal war. Immerhin startete der Regionalzug in Schwabmünchen nach Augsburg pünktlich.

In Augsburg selbst gibt es seit jeher das Problem mit den fehlenden Aufzügen und defekten Rolltreppen dieser Stadt mit gut 300.000 Einwohnern. Immerhin baut man seit etwa zehn Jahren und irgendwann soll dieser Bahnhof zumindest so barrierefrei sein wie der Provinzbahnhof in Schwabmünchen. Der ICE in die bayerische Landeshauptstadt hatte zwar nur 2 Minuten Verspätung, stand dann allerdings wieder besetzt mit Passagieren zwischen der Hackerbrücke und dem Hauptbahnhof zehn Minuten. Zu Fuß ging es dann zwei Geschosse tiefer bis zur S-Bahn zum Flughafen. Muss ich extra erwähnen, dass auch hier eine Rolltreppe defekt war und wir somit unser Gepäck bis zum Bahnsteig schleppen durften?

Bekannt ist ja, dass 31 Jahre nach Eröffnung des neuen Münchner Flughafens immer noch keine Schnellbahn, sondern nur die Bummel – S-Bahn dorthin fährt. Das dauert normalerweise 40 Minuten. In unserem Fall stand die S-Bahn ebenfalls 10 Minuten zwischen Hallbergmoos und Besucherpark. In weiser Voraussicht hatten wir entsprechend viel Zeit eingeplant, und so erreichten wir den Check in Schalter der Airline.

Zwei Tage vorher hatte ich bereits online eingecheckt. Deshalb sollte eigentlich die Gepäckaufgabe zügig vonstatten gehen, wäre da nicht ein junges Ehepaar vor uns mit sperrigen Sondergepäck. Zuerst wussten wir nicht, was da los sei, weil die beiden in Spezialbehälter verpackte Rennräder aufgeben wollten. So entstand ein längeres Palaver zwischen diesen Kunden und den Beschäftigten der Airline.

Schließlich wechselten wir an einen anderen Schalter, wo wir nach dem Vergleich unserer Reisepässe das Gepäck zügig aufgeben konnten. Aus Neugier fragte ich die beiden Deutschen Passagiere, die immer noch mit der Aufgabe ihres Gepäcks beschäftigt waren was denn eigentlich los sei. Sie erklärten mir, dass die beiden ebenfalls online eingecheckt haben und dabei zwei Rennräder als Sondergepäck für ein Radrennen in Neuseeland mitführten. Online sei dies alles geregelt gewesen. Die Angestellten der Fluggesellschaft vor Ort jedoch akzeptierten diesen Deal nicht und wollten pro Rad 800 € Gebühr kassieren. Wie die Geschichte ausging. weiß ich nicht. Auf jeden Fall hab ich die beiden später in unserem Flieger nach Doha gesehen.

Und doch sind wir gestern nach einer reibungslosen Anreise etwas müde aber gut im Hotel angekommen.



Qatar Air war dieses Mal unsere Airline und die derzeit am besten bewertete Fluggesellschaft ist schon gut. Von München bis Doha im Emirat ging es mit einer Boeing 787. Der Flug war total entspannt. Die Maschine flog absolut ruhig.

Der Flughafen Hamad selbst ist der Wahnsinn wenn man bedenkt, dass Katar gerade mal eine halbe Million Einwohner hat. Geld spielt halt in Katar keine Rolle, insbesondere deshalb, weil das Land vom Verkauf von Flüssiggas lebt. Das ist bekanntlich in den letzten drei Jahren sehr teuer geworden.

Blick aus dem Flieger bei der Landung in Doha. Das was nicht beleuchtet ist, ist das Meer. Am besten beleuchtet sind die Gasförderanlagen im persischen Golf.

Bis zum Weiterflug nach Phuket hatten wir etwa 3 Stunden Zeit und die nutzen wir nicht nur um die überteuerten Läden für Luxusprodukte im Airport in Augenschein zu nehmen. In diesem Flughafen gibt es eine andere Einrichtung, die uns vor allem interessierte.

Keine Ahnung, was das für ein Auto ist. Vermutlich ein ehemaliger Formel 1 Rennwagen.

Wir kamen gegen 11:00 Uhr nachts in Hamad an. Ein Nachtflugverbot wie an allen deutschen Flughäfen gibt es hier nicht.

Dieses Auto kenne ich, weil es auch dran steht, um was für einen Typ es sich handelt. Das ist ein MacLaren.

Die überdimensionale Figur aus Holz ist uns auch noch bekannt. Im Dezember 2019 flogen wir ebenfalls mit Qatar Air nach Phuket. Weil zur selben Zeit ein Freund mit der gleichen Airline auf dem Rückweg nach Deutschland war, haben wir uns dort getroffen, um gemeinsam ein Bier zu trinken. Die teuerste halbe Bier meines Lebens kostete seinerzeit umgerechnet 16 €. Ob der Bierpreis mittlerweile stark gestiegen ist, weiß ich nicht. Der Durst auf Bier ist mir jedenfalls in Katar vergangen.

Hier sind wir schon eine halbe Stunde zu Fuß unterwegs zum botanischen Garten unter Glas.

Der ist wirklich sehenswert.

Selbst ein Wasserfall ist vorhanden.

Dieser Schriftzug erinnert daran, dass der Flughafen erst vor zehn Jahren eingeweiht wurde.

Für den Rückweg zum Terminal A nahmen wir einen von zwei führerlosen Zügen.

So schaut der Waggon im Inneren aus.

Der Weiterflug bis nach Thailand erfolgte in einer Boeing 777. Diese Maschine ist natürlich etwas älter als der Dreamliner. Deshalb sind die Sitze nicht ganz so bequem und die Beinfreiheit etwas geringer. Schlafen konnten wir zwar nicht, aber zumindest mit Decke und Kissen und Augenmaske etwas dösen.

Meinen Informationen zufolge sollte eigentlich auch am Flughafen in Phuket seit dem 1. Oktober das automatische Einreisesystem in Betrieb sein. Dem war aber leider nicht so. Wie auch in den Vorjahren steht man in einer Schlange, in unserem Fall 35 Minuten, bis man einem Beamten der Einwanderungsbehörde im Glaskasten gegenüber steht. Dort wird der Reisepass geprüft, die Fingerabdrücke der rechten Hand werden abgenommen und der Urlauber wird fotografiert. Danach wird das Visum in den Pass gestempelt. Das selbe Procedere erwartet den Urlaub übrigens bei der Ausreise.

Hat man dann nach einiger Zeit dazu seine Aufgabegepäck erhalten, erwartet einen schon der Fahrer eines Kleinbusses am Ausgang des Airports. In unserem Fall war der Fahrer weiblich. Ich bat die Frau zudem bei der Anreise zum Hotel, im Bus war übrigens noch ein Ehepaar aus Belgien, an einer Wechselstube in Khao Lak zu halten, wo ich günstiger Euro in thailändische Baht tauschen konnte als am Flughafen. So geschah es dann auch.

Nach eineinhalb Stunden Fahrt waren wir im Hotel. Zuvor hatte ich per E-Mail darum gebeten, dass wir nach Möglichkeit das selbe Zimmer wie im Dezember 2023 erhalten. Das hat fast geklappt. Wir haben nun das Zimmer daneben und sind damit natürlich genauso zufrieden.

Koffer auspacken und dann ab in den Pool!

Am Abend ging es dann zu Fuß in ein 15 Minuten entferntes Restaurant, wo wir natürlich thailändisch gegessen haben. Anschließend im Tante Emma Laden nebenan etwas Bier für den Kühlschrank besorgt.

Im Vorjahr hatten wir glaublich vier Nächte mit dem Jetlag zu kämpfen. Deshalb haben wir uns im Vorgriff Melatonin Tabletten besorgt um möglicherweise schlaflosen Nächten vorbeugen zu können. Tatsächlich hatten wir eine Nacht mit knapp 12 Stunden Schlaf.

Wir schaffen es sogar noch um 10:10 Uhr zum Frühstück. Der restliche Tag heute war von körperlich und geistig Ankommen geprägt. Das Wetter passt bis auf den eineinhalbstündigen Regenschauer, wo wir heute Abend unter Dach im Restaurant saßen.

Grüße aus dem Land des Lächelns von

Jürgen

Zitat von Tom

Schon der Anfang eurer Reise war schöner und interessanter wie mein ganzer letzter Urlaub voriges Jahr.
Da werden uns ja wieder sehr viele besonders schöne Bilder bevorstehen.
Zuerst aber genießt es mal so richtig…

Hallo Tom,

Mittlerweile ist es mein neunter Aufenthalt in Thailand und somit wissen wir schon, was uns hier erwartet. Das Land des Lächelns ist nicht Shangri-La. Zudem scheint die Sonne auch nicht immer und alles ist nicht nur noch toll, wie mancher auf Anhieb glaubt.

Ich kenne die Gegebenheiten und da ist es halt drin, dass es gestern Abend während wir im Lokal saßen, einen halbstündigen Regenschauer gab. Genau aus diesem Grund haben wir auch einen Schirm dabei. Zur Not müssen wir in den sauren Apfel beißen und einfach länger in der Kneipe sitzen bleiben.

Leider habe ich mein sonst allgegenwärtiges Thermometer vergessen. Deshalb muss ich mich auf Wetter online verlassen, wenn sowohl das Meer, als auch der Pool als auch die Luft Tag und Nacht bei etwa 29 °C liegen. Die Luftfeuchtigkeit beträgt meist zwischen 75 und 80 %. Das ist für uns durchaus akzeptabel. Mein Gefühl gibt den Wetterfröschen recht.

Diesem Exemplar habe ich gestern das Leben gerettet. Nach dem Regenschauer hat er sich auf die Teerstraße verirrt. Ich habe mich zwar nicht getraut ihn anzufassen. Aber widerwillig ließ er sich dann doch von mir mittels eines Steckens von der Straße, wenn auch im langsamen Froschgang bewegen. Ich wollte nicht, dass es Quaxi so ergeht wie einem Artgenossen 2 m daneben, der anscheinend kurz zuvor von einem Auto oder Roller überfahren wurde.

Was deinen Urlaub anbelangt, bin ich nun etwas neugierig. War es nur das Problem mit dem defekten Auto oder warum war der ganze Urlaub im Eimer? Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ob die Karre bereits zu Beginn des Urlaubs den Geist aufgegeben hat. Ich weiß lediglich noch, dass der Abholer in einer abenteuerlichen Mammutfahrt an einem Tag nach Kroatien fuhr und euch und das Fahrzeug ohne eine Stunde Schlaf dazwischen zurück nach Austria brachte.

Schau nach vorne. Der nächste Urlaub wird schöner!

Grüße

Jürgen

Gestern war der erste ganze Tag für uns in Thailand. Da ist es klar, dass man nach langer Nacht sich erst einmal zurechtfinden muss. Wir kennen das Hotel und die direkte Umgebung natürlich vom Aufenthalt im Vorjahr. Und doch haben wir uns etwas umgesehen, ob sich möglicherweise etwas geändert hat. Augenscheinlich ist dies nicht der Fall.

Gewundert hat mich gestern, dass im Hotel ein Bild des verstorbenen thailändischen Königs aufgestellt wurde. Wie ich mir habe sagen lassen, hat man das aus Anlass seines Todestag gemacht.

Tatsächlich findet sich das Bild des äußerst beliebten ehemaligen Königs immer noch in vielen Einrichtungen des Landes. Der aktuelle König hat wohl nicht die Popularität seines Vaters. Ob es jemals dazu kommt, glaube ich eher nicht. Schließlich zählt er schon über 70 Lenze und wird folglich keine 40 Jahre König von Thailand sein. Die Mehrheit der Thailänder kannte ja bis zum Tod von König Bhumipol gar keinen anderen König.

Angelika fühlt sich wohl im Pool. Die Aussicht von der Terrasse auf den grünen Garten ist noch eine Idee besser als im Vorjahr vom Zimmer neben an.

Ich habe mich gleich darauf auf ein Wettschwimmen, mit diesem Bindenwaran eingelassen. Das Ergebnis ist, dass ich schneller schwimme und er beleidigt den Pool verlassen hat.

Dazu möchte ich eine weitere Begebenheit mit einem Vertreter dieser Art schildern. Heute Nachmittag war ich im großen Pool der Hotelanlage schwimmen, als es etwa 20 Minuten kräftig regnete. Natürlich verließ ich nicht das Wasser. Da wäre ich ja nass geworden.

Dann bemerkte ich eine Gruppe von Engländern die sich neugierig am Poolrand versammelt hatten. Dort war ein etwas größeres Exemplar der Familie Varanidae. Ein Mann fasste kurz mit der Hand an den Waran. Das hat ihm wohl nicht so recht gepasst. Und doch hatte weder der Mann noch der Waran Angst. Die Echse ging langsam weiter zwischen den Liegestühlen und züngelte mit der gespaltenen Zunge während sie über Badelatschen und Badesachen stieg.

Aus dem Wikipedia Artikel (kann ich leider nicht verlinken) geht vor, dass der Bindenwaran auch in Thailand kein einfaches Leben hat. Alle wollen ihm sprichwörtlich ans Leder. Die hier in der Hotelanlage lebenden Warane haben es anscheinend gut getroffen.
Der Link zum Bindenwaran bei Wikipedia, eingefügt von waldi am 06.12.2024

Die Hotelanlage des Apsara wird durch einen ins Meer mündenden Fluss geteilt. Darüber führt eine Brücke. Auf der anderen Seite befinden sich Villen mit eigenem Pool, ein großer Gemeinschaftspool, ein weiteres Restaurant, zwei Strandkneipen und die Surfstation direkt am Strand.

Hier drin kann man sitzen und essen und trinken. Man sitzt dann praktisch mitten im Pool.

Die Strandbar wo den ganzen Tag bis in die Nacht hinein die Musik laut scheppert.

Ein Ruheplatz

Abends ging es dann ins Pakarang. Das ist das Stammlokal aus dem Vorjahr, benannt nach dem gleichnamigen Strand.

Bier der Marke Leo trinkt man aus der 0,62 l Flasche und nicht aus dem Glas. Die Flasche steckt in einem Behältnis aus Neopren. Das sorgt dafür, dass das Bier auch noch nach einer Dreiviertelstunde schön kalt bleibt. Wie auch im Vorjahr gibt es vor dem Essen ein paar Erdnüsse dazu und danach meist Ananas oder Melone.

Als Vorspeise wählten wir Knoblauchbrot. Andererseits braucht man keine Vorspeise weil die Portionen wirklich reichhaltig sind.

Ich habe mich an Red Curry herangewagt im Wissen, dass dies etwas scharf ist. Mit dem Zusatz „Farang spicy“ bei der Bestellung weis die Chefin, dass dieses Essen nur so scharf gemacht wird, dass ich den Abend auch überlebe. Mein Trick dabei ist zudem, eine Schüssel „Steam Reis“ in die Schüssel zu geben. Das mildert die Schärfe etwas.

Die grünen Flaschen beinhalten Bier der Marke Chang. Das Bild stammt von vorgestern.

Angelika hat Garnelen mit Gemüse süßsauer und dazu ebenfalls Reis bestellt.

Nachdem wir Quaxi wie oben bereits geschildert das Leben gerettet haben ging es am dekorierten Strand des Hotels zurück zum Zimmer. Wie auf dem Bild ersichtlich ist es möglich, dass man direkt am Strand diniert. Das kostet dann halt etwas mehr, ist kulinarisch allerdings das selbe wie in unserem einfachen Restaurant.

Gegen 21.30 Ihr bin ich dann noch eine Runde im Pool geschwommen und so fand der erste Tag in Thailand seinen Abschluss.

Heute Nachmittag regnet es nun das zwei mal recht kräftig während ich auf unserer Terrasse diese Zeilen verfasse. Wo bleibt die Trockenheit im Dezember? Auf nichts kann man sich mehr verlassen…

Grüße

Jürgen