Kroatien 2024 Teil 2: Haus Viersen in Kaštel Štafilić
Am nächsten Morgen machten wir uns auf die Weiterreise gen Süden. Erwartungsgemäß war die Autobahn um Zagreb herum ziemlich voll, aber je weiter wir nach Süden kamen, desto leerer wurde sie. Wir kamen also gut durch, machten hin und wieder eine Raucherpause und kamen dann am frühen Nachmittag an unserer Unterkunft an, dem hier allseits sehr gut bekannten Haus Viersen in Kaštel Štafilić. Wir wurden von Angelika und ihrem Mann herzlich begrüßt und es gab erstmal ein kühles Getränk zur Erfrischung.
Hier erkennt man, weshalb das Haus Viersen auch den Beinamen "Das blaue Haus" trägt.
Untergebracht waren wir in Zimmer 3. Nachdem wir unser Gepäck hochgebracht hatten, erfolgte gleich der erste Blick von der Terrasse.
Das ist Rocky, der heimliche Chef.
Hier leben ein paar Schildkröten, ihnen war es sicher zu warm und sie hatten sich im Schatten versteckt.
Unser Zimmer 3
und der morgendliche Blick aus dem Fenster.
Gefrühstückt wurde auf der Terrasse.
Und auch mal zu Abend gegessen, wenn wir keine Lust hatten, ein Restaurant bzw. eine Konoba aufzusuchen.
Hin und wieder gab es auch mal eine Flasche Bier.
Im Haus Viersen ist es Tradition, dass sie ihre Gäste auch mit einem Essen verwöhnen. Es gab die weltbeste Peka.
Und an einem anderen Tag wurde gegrillt.
Eine sehr schöne Tradition, wie ich finde. Es hat uns und allen anderen Gästen hervorragend geschmeckt. Und in gemütlicher Runde saßen wir dann bis zum späten Nachmittag zusammen und haben uns unterhalten, als würden wir uns schon ewig kennen, super.
Nun folgen ein paar Strandbilder, diese hat meine Frau für Euch aufgenommen. Ja, Arbeitsteilung muss schon sein....lach.
Nun folgen noch ein paar Aussichten von der Terrasse. An jedem Tag hatten wir einen anderen wunderschönen Ausblick, mal Wolken, mal Sonne, mal morgens, mal abends.
Ich möchte noch erwähnen, dass wir das erste Mal in einer Ferienunterkunft geurlaubt haben, vorher waren wir überzeugte Hotelurlauber. Es war wirklich ein total entspannter Urlaub für uns, man konnte den Tag beginnen, wie und wann man wollte, es gab nicht den Zwang, zu einer bestimmten Zeit beim Frühstück zu erscheinen. Abends saß man gemütlich auf der Terrasse, ohne sich für das Ausgehen "in Schale werfen zu müssen", und genoss die wunderschöne Zeit.
Und, das Wichtigste, man kam auch untereinander in Kontakt, es war nicht so anonym wie in einem Hotel.
Unser herzlicher Dank geht natürlich an Angelika und ihren Mann, sie standen uns bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind als Gäste gekommen und als Freunde gefahren. Und weil es uns im Haus Viersen so gut gefallen hat, werden wir 2025 zu Wiederholungstätern und werden erneut unseren Sommerurlaub hier verbringen.
Fortsetzung folgt.
Viele Grüße, Daniel.