Ein erlebnisreiches Wochenende im Februar 2010 sollte genügen, um in Baden-Baden erste Eindrücke zu sammeln.
Willkommen in
Die Freude war groß als noch die Sonne ihre wärmenden Strahlen schickte.
Im „Hotel Magnetberg“ hielt uns nichts nach dem Einchecken.
Das Hotel Magnetberg liegt höhenmäßig über der Altstadt, die aber in guten 10 Minuten zu erreichen ist.
Ich kann das Hotel mit gutem Gewissen empfehlen. Hier befindet sich auch ein Schwimmbad, welches man kostenlos nutzen kann. Gastronomie am Abend gibt es hier nicht mehr. Dafür bietet es Ruhe, Frühstück und Abendessen ist gut und preiswert.
Fit und frohgelaunt, gut präpariert mit Informationen zur Stadt, Stadtplan fast im Kopf ging es los diese Stadt zu erkunden.
Sonnenschein war lange unser Begleiter.
Zehn Minuten bergab ging es in Richtung Innenstadt.
Vom Magnetberg schon mal ein Blick auf das alte Schloss, einer Burgruine, aber unerreichbar für eine Wanderung von immerhin 2 Stunden. Andere Ziele hatten Vorrang.
Hinab zur Innenstadt, vorbei am Gymnasium schon fast im Zentrum…
wenn da nicht eine kleine Kirche im Weg stände.
(Ihr kennt ja meine Manie, Kirchen zu „inspizieren“ *gg*)
Es ist die Spitalkirche, die ich in einem späteren Beitrag vorstellen möchte.
Vorbei an dieser kleinen Kirche, schnell noch ein paar Eindrücke festgehalten
Und an der Caracalla-Therme rückten wir dem Zentrum von Baden-Baden immer näher.
Die Caracalla Therme – eine Badelandschaft auf mehr als 3000 qm bietet Wellness und Sauna zum wohlfühlen. Aus 12 Quellen sprudelt das Thermalwasser von bis zu 68 °C.
Vor ca. 2000 Jahren entdeckten die Römer die besondere Wirkung des Thermalwassers in Baden-Baden.
Es lohnt sich, die vielen Verwöhnangebote in stilvoller Atmosphäre zu prüfen.
Altsteinpflaster führt uns an dieser Stelle in die Fußgängerzone von Baden-Baden.
Nun lassen wir einfach mal die Impressionen der Innenstadt auf uns wirken.
Das Dostojewski-Haus. Sein berühmtes Buch „Der Spieler“ entstand in dieser Kulisse.
Das Gasthaus Löwenbräu in der Fußgängerzone.
Schnell mal über eine Quergasse auf die Parallel-Strasse. Eine wundervolle Allee mit vielen kleinen Geschäften und Budiken.
Zurück ins Zentrum mit weiteren Entdeckungen.
Hier steht er, der Otto von Bismarck, der „eiserne Kanzler“ als Stelen-Bildnis. Der Ehrenbürger dieser Stadt in einer 13m hohen Statue am Jesuitenplatz.
Am Jesuitenplatz
Etwas für die Damenwelt – ein schlechtes Omen für uns?
Ja, es fing an zu regnen, aber nur leicht!
Immer wieder kleine Seitengassen.
Nun ging es über einen kleinen Bach, die Trinkhalle in Sicht.
Die Trinkhalle – ein Muss, stelle ich euch im 2. Teil genauer vor.
Bericht: burki
Fotos: burki