Dieser VW Käfer in Donaueschingen wurde zum Kunstobjekt umgewandelt. Warum auch nicht?
grüsse
jürgen
Dieser VW Käfer in Donaueschingen wurde zum Kunstobjekt umgewandelt. Warum auch nicht?
grüsse
jürgen
Bei uns im Ort gibt es eine freie Kfz Werkstätte. Seit ein paar Wochen steht dieses Auto dort im Hof. Ich nehme an, dass es sich hierbei um einen Ford T, auch Tin Lizzie genannt handelt.
Augenscheinlich ist das Auto in einem guten Zustand.
Ob die Kühlerfigur wohl original ist?
Auf den Trittbrettern befindet sich diese Tafel.
Hier noch der link zum Ford T
Grüße
Jürgen
Dieser etwa sechzig Jahre alte Chevrolet Biscayne steht immer wieder mal im Nachbarort Hiltenfingen.
Ein ziemlich großes Coupé
Die Heckflossen waren einst modern.
Gleiches gilt für die Weisswandreifen.
Chevrolet - eine Marke des einst größten Autoherstellers der Welt General Motors.
Der Eigner hat wohl Angst, dass das Auto geklaut wird. Wer klemmt denn heutzutage noch eine Lenkradkralle ans Steuer?
Sicherlich gehört das Auto zu den Typen die eine Menge Sprit verbrauchen.
Chevrolet Biscayne – Wikipedia
Grüße
Jürgen
Gestern habe ich in Kreuzthal im Oberallgäu einen Porsche 928S gesehen. Der Eigner wohnt wohl da weil ich den Sportwagen schon öfters dort gesehen habe.
Ende der Siebzigerjahre war das mein Traumwagen. Bei Porsche war man der Ansicht, dass dieses Auto mit einem Achtzylinder Motor den „veralteten luftgekühlten 911“ beerben sollte. Es kam bekanntlich anders.
Das Design macht dieses Auto unverwechselbar.
Beim Einschalten der Beleuchtung schwenken die Frontscheinwerfer nach oben. Die Karosse war übrigens schon damals vollverzinkt. Demnach rostet auch dieses alte Auto nicht.
Als Cabrio gab es den Sportwagen nicht.
Grüße
Jürgen
Dieses Wochenendes findet im benachbarten Schwabmünchen der Michaelimarkt statt. Dazu gehört das traditionelle Oldtimertreffen in der Stadt. Bei bestem Wetter haben wir uns heute ein paar der Autos angeschaut.
Chevrolet Impala
Die Flügel waren vor allem in den USA „in“.
Aus heutiger Sicht ein riesiges Auto.
Im Vergleich dazu ist ein BMW Baur Cabrio geradezu ein Kleinwagen.
Das ist kein echtes Cabrio weil der Wagen ein Hardtop und nur hinten ein Verdeck hat.
Das Cockpit
Viele kennen den Audi 100 als Stufenhecklimousine.
Aber auch als Coupé gab es dieses Auto.
Ja was kommt denn da für ein Auto gefahren?
Ich weis es nicht, freue mich jedoch auch wegen der stilgerecht gekleideten Insassen.
…und noch ein uraltes Auto.
Keine Ahnung was ich hier abgelichtet habe. Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Jetzt aber kenne ich mich wieder aus. Mein erstes Auto war der große Bruder NSU 1200 C mit sage und schreibe 55 PS. 145 km/h hat mein NSU geschafft und damit war ich schneller als die Freunde mit einem VW Käfer. Allerdings waren meinem NSU und mir nur eineinhalb gemeinsame Jahre gegönnt bis der TÜV und geschieden hat. 850 DM hat meiner damals gekostet. Viel Geld für einen Schüler im Jahr 1978, der sich das Auto mittels dem Austragen von Zeitungen verdient hat.
Der NSU Prinz hatte nur zwei Zylinder und 30 PS. Der Eigner hat ihn so wie er dasteht vor sechs Jahren aus Mittelitalien importiert. Anders als mein NSU ist dieses Auto rostfrei.
Der Kenner merkt beim Blick in den Motorraum sofort, dass hier etwas nicht stimmt. Die Batterie gehört normalerweise unter den Fahrerssitz. Auf dem Bild ist das nicht zu sehen.
Nein, das waren bei weitem nicht alle Autos die ich gesehen und bewundert habe.
Grüße
Jürgen
Weiter gehts mit Autos vom heutigen Tag.
Simca, eine Marke von Peugeot Citroën.
Borgward Isabella Cabriolet benannt nach der Tochter des Bremer Autofabrikanten.
Meines Wissens war das Modell das letzte vor der Insolvenz der Firma.
Zu dieser Zeit gab es für die wohlhabende Kundschaft auch Konkurrenz aus Amerika wie z. B. die Corvette Stingray.
Mit diesem Auto war man damals wohl der König der Straße.
Ein Automatikgetriebe gab es seinerzeit bei europäischen Modellen so gut wie gar nicht.
Auch das ist ein Baur Cabrio von BMW. Hier der 1602.
Bei diesem Auto handelt es sich um ein Vollcabrio.
Alpina in Buchloe veredelt bis heute BMW Fahrzeuge.
Kennzeichen sind u. a. die Felgen im Alpina Speichendesign. Die hatten wir auch bei unserem BMW 850i der 21 Jahre in unserem Besitz war.
Ein Lancia Delta Integrale ist mir noch bekannt. Die Marke Lancia gibt es mittlerweile auch nicht mehr.
Leider nicht sonderlich gut zu erkennen ist der Heckspoiler oberhalb der Heckscheibe.
Der Ford Escort ist mir zwar bekannt. Nicht jedoch dieses rundliche Uraltmodell.
Eine geteilte Heckklappe hatte die Konkurrenz wohl kaum.
Das war es vorerst mit den Autos aus früheren Zeiten. Ein paar weitere Pkw habe ich auch noch ablichten können. Die zeige ich euch demnächst.
Grüße
Jürgen
Weiter geht es mit den alten Autos die gestern in Schwabmünchen zu sehen waren.
Noch ein Ford Escort. Das ist der Vorgänger des Ford Focus.
Das hier ist ein getuntes Modell. Einen Überrollbügel hat das Auto auch nicht serienmäßig.
Sehr selten ist dieser Schwimmwagen.
Das Auto ist im Prinzip eine offene Wanne die schwimmen kann.
Türen sind überflüssig weil die eh nicht dicht wären. Also steigt man von oben in das Auto.
Es gibt ein Lenkrad und Pedale wie bei einem normalen Pkw.
Nach der Fahrt auf vier Rädern ins Wasser schwimmt das Auto. Man klappt manuell den Propeller nach unten und der wird durch den Motor angetrieben.
Erheblich älter ist dieses Modell.
Der Koffer ist möglicherweise genauso alt wie das Auto.
Das M auf dem Lenkrad steht für den britischen Hersteller Morris.
Dieser Kleinlaster ist ein deutsches Fabrikat aus Hainichen.
Der Hersteller baute solche Fahrzeuge bis nach dem Zweiten Weltkrieg in der DDR.
Der Hersteller Framo ging zwar schon vor der Wende unter. Es gibt jedoch eine Neugründung gleichen Namens die kleine und ganz große LKW zu Elektrolastern umbaut.
Ein Detail fiel mir bei diesem Laster besonders auf. Das ist dieser rote Kanister unter der Pritsche. War da Öl drin oder ist das ein Ersatzkanister für Sprit?
Ein Ford 17m Kombi.
Das Auto hat eine enorm große Ladefläche.
Blick in den Motorraum.
Das waren noch Preise 1966. Ich kann mich noch erinnern wie mein Vater etwa 1968 einen Audi 60L zweitürig für 8000 DM als Neuwagen gekauft hat. Am Samstag war dann die Familie dran das Auto gemeinsam zu putzen.
Ein paar weitere Oldtimer habe ich noch…
Grüße
Jürgen
Ein Detail fiel mir bei diesem Laster besonders auf. Das ist dieser rote Kanister unter der Pritsche. War da Öl drin oder ist das ein Ersatzkanister für Sprit?
Hallo Jürgen.
Ich denke, es ist kein Originalteil des Framo. Vermutlich hat der Besitzer diesen Kanister nachträglich angebaut, um fertig gemischten Sprit dabei zu haben, als Reserve. Diese Zweitakter fahren ja mit Gemisch (1:33 oder 1:50) und meist wird heutzutage noch ein Bleiersatz mit dazugemischt, weil die alten Motoren wohl den bleifreien Sprit nicht so gut vertragen.
Viele Grüße, Daniel.
Weiter geht es mit einem Leichenwagen von Mercedes. Der hat jede Menge Platz.
Eine Matratze hin hineingelegt und schon hat man eine Art Wohnmobil.
Wenn ich mir allerdings den Motor anschaue befürchte ich, dass dieses Auto nicht zu den sparsamen Fortbewegungsmitteln gehört.
Den alten 500er Fiat sieht man auch heute noch gelegentlich auf den Straßen.
Den Jaguar E-Type kenne ich aus einem Film mit Louis de Funes.
Tatsächlich habe ich die entsprechende Stelle bei YouTube gefunden.
Ein Peugeot 504 Cabriolet
Das Auto hat ein echtes Holzlenkrad.
Auf solch einem VW mit luftgekühltem Heckmotor durfte ich 1980 den Führerschein für „meine Firma“ machen.
Beim Einstieg nach hinten hat man sich alles verrenkt. Heraus kam man vom Rücksitz ebenfalls nur mit akrobatischen Verenkungen.
Triumph TR 6. Es gab noch einen Nachfolger mit der Bezeichnung TR 7. Den hatte ein etwas älterer Bekannter Ende der 70er Jahre und wurde deshalb von uns darum beneidet.
Zusatzgepäck konnte man auf dem Heckträger verstauen.
Grüße
Jürgen
Ich habe noch ein paar Oldtimer gestern abgelichtet.
Das ist die erste Serie des Sechser BMW, ein Coupé aus den achtziger Jahren. Es gab den 630, 633 und 635 CSi.
Abgelöst wurde dieses Coupé von der Achter Serie, die wiederum von der zweiten Generation der Sechser Serie abgelöst wurde. Danach gab es erneut die zweite Serie der Achter Modellreihe die bis heute gebaut wird.
Zum VW Bus muss man wohl nichts mehr sagen. Dieser ist offenbar ein selbst ausgebautes Wohnmobil.
Nochmal zurück zu BMW. Das ist der Vorläufer der Siebener Serie.
Seit der Erstauflage Ende der 60er Jahre ist diese Serie und die Nachfolgemodelle die direkte Konkurrenz zur Mercedes S-Klasse.
Wir bleiben sportlich. Vom Porsche 944, einem Vierzylinder hatte ich immerhin schon drei Stück. Alle mit herausnehmbarem Targadach.
Der „Porsche für den kleinen Geldbeutel“ war einst der Opel Manta. Hier der Typ A.
Das Nachfolgemodell B hatten wir vor etwa 30 Jahren.
Heutzutage ist der Motorraum eines Pkw vollgestopft mit Technik.
Kaum zu glauben, dass dieser Lotus Elise mindestens 25 Jahre alt ist. Dabei schaut der Wagen durchaus modern und windschnittig aus.
Das Auto ist ein reiner Zweisitzer.
Das Cockpit sieht eigenwillig aus.
Als ich meine Frau 1983 kennenlernte hatte sie so ein Auto. Das ist ein Fist X19 mit 85 PS, Targadach und von Fiat als Rostlaube neu ausgeliefert. So schön das Auto war. Man konnte trotz der Tatsache, dass der Wagen nur im Sommer bewegt wurde zuschauen wie er an allen Ecken und Enden rostete.
An den Stoßstangen erkennt man die beiden unterschiedlichen Modelle. Wir hatten das neuere Rechts im Bild. Das Auto haben wir nicht mehr. Die damalige Fahrerin hingegen ist immer noch meine Angetraute.
Unter der schwarzen Kunststoff Abdeckung verbarg sich der Vierzylinder Mittelmotor. Eine Kofferraum hatte das Auto vorne und hinten.
Das ist das Cockpit des Fiat. Das Lenkrad ist nicht original. Immerhin ein Fünfganggetriebe hatte das Auto damals bereits.
Von Fiat kommen wir zu NSU. Tatsächlich gab es bei diesem Modell Gemeinsamkeiten.
Tatsächlich stecken in diesem Auto Teile und Know how beider Hersteller.