Im Vorjahr haben wir uns während des Urlaubs in Dalmatien auch Slano angesehen. Wer nach Dubrovnik fährt kommt eigenlich gar nicht durch diesen Ort am Ende einer schönen Bucht hindurch. Die Jadranska Magistrale führt drumherum.
Man erkennt es auf Anhieb. Das Ende der Kiesbucht dominiert das Fünf Sterne Grand Hotel Admiral. Bei unserem Besuch Anfang Juni war da noch eine Menge Platz.
Von der Jadranska Magistrale aus sieht man nicht viel von dem großen Klotz.
Natürlich gehört der Strand nicht alleine den Hotelgästen. Die dürfen lediglich die Liegen gratis nutzen. Aber das Meer und der breite flache Kiesstrand sind für alle Besucher frei zugänglich.
Nördlich grenzt auch ein kiesiger Abschnitt an. Hier finden sich sogar Parkplätze direkt am Strand. Im Hochsommer wird es da möglicherweise eng.
Wenn man am Hotel vorbei geht kommt man zum Jachthafen. Dieses Boot war wohl zu groß für den Hafen.
Es sind gerade Kosmetikarbeiten im Gange.
Wem der Kahn wohl gehört?
In der Parkanlage nebenan finden sich diese Skulpturen.
Ums Eck ist das ehemalige Franziskanerkloster.
Dazu gehört die Kirche Sv. Jeronim. Das ist der kroatische Name für Hironymus.
Im Klostergarten sind nicht nur Grabplatten sondern auch Grabmäler ausgestellt.
Schließlich gehen wir am Empfangsgebäude des Luxushotels vorbei wieder zurück. Ich könnte mir vorstellen, daß man in Slano durchaus die schönsten Tage oder Wochen des Jahres verbringen kann. Manchem mag es hier zu einsam sein. Mancher schätzt gerade den fehlenden Trubel.
Das Hotel an sich dürfte wohl keine Wünsche offen lassen. Das kann man doch für viel Geld erwarten oder?
jürgen